Update 3 – 24. September: Ich habe heute mit Emil telefoniert. Er ist gut daheim angekommen, wird sich von den anstrengenden Tagen auf der Photokina erst einmal ein wenig erholen. Er hat meine Beiträge und meine Posts gelesen und ist überwältigt von der Resonanz, möchte aber auch gerne, dass Ruhe einkehrt. Ich werde ihn, hoffentlich sehr zeitnah, besuchen und mich mit ihm ausgiebig über seine Fotografie unterhalten. Ich freue mich sehr darauf!

Update 2 – 23. September: „Looking for Emil – Was dann geschah“

Update 1 – 12 Uhr 12: ES IST GESCHAFFT! Das fotoMagazin hat sich gemeldet und weist ein Gratis Abo für Emil an!!! Ich heule gerade! Eigentlich heule ich schon seit einer halben Stunde hier vorm Computer rum. Ich bedanke mich beim fotoMagazin für ihre Reaktion, ich möchte allen DANKE sagen, die diesen Post so fleissig überall geteilt haben und natürlich denen, die bereit waren, Geld für ein Abo zu spenden, Geld von ihrem schmalen Studentenbudget abzuzwacken, um es Emil zu spenden oder ein Pay Pal Konto einzurichten! ICH LIEBE EUCH ALLE!!! So kann Deutschland auch sein! Man muss mit offenen Augen und Ohren durch die Welt laufen und darf die alten Menschen nicht vergessen. Ich bemühe mich, das immer zu tun.

Ich werde Morgen früh auf der Photokina sein und Emil suchen. Und mit ihm zusammen zum Stand des fotoMagazin gehen. Ich hoffe, ich finde Emil! Vielleicht seht ihr ihn. Dann richtet ihm doch die positiven Nachrichten aus. Es wäre natürlich wunderbar, wenn die Photokina, zu der er ja auch seit der 1. Stunde hinfährt, ihn bei seinen nächsten Besuchen unterstützen könnte.

Eure Heike

—————————————————–

Liebes fotoMagazin,

ICH habe euch erst auf dem Radar, seit mir ein älterer Herr auf der Photokina von euch erzählte. Dieser ältere Herr, Emil, erzählte mir auch, dass es euch schon sehr, sehr lange gibt. Um genau zu sein: seit dem Jahr 1949. Und wisst ihr was? Seit der ersten Ausgabe im Jahr 1949 kaufte Emil eure Zeitschrift – Monat für Monat, Jahr für Jahr. Er war 19, als er sein erstes Geld für euch ausgab. Schloss damals schon ein Abo ab und bezog dieses Abo bis heute – bis ins Jahr 2012! Und Emil ist 82 Jahre alt.

Das heißt: über 60 Jahre lang freute er sich von Monat zu Monat auf das nächste Heft. Es sammelten sich bei ihm zu hause über 750 Stück an. Alle bewahrt Emil übrigens noch heute ordentlich auf, alle sind in einem sehr guten Zustand! Emil gehörte also zu den ersten Abonennten des „fotoMagazin“ –  und dürfte mit der treuste Fan sein in der Geschichte des Hefts. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass viele weitere Original Ausgaben aus dieser Zeit noch vorhanden sind.

Besonders interessiert war er an den Heften im Jahr 1950 – als Emil zur 1. Photokina in Köln reiste. Seither verschlug es ihn alle zwei Jahre aus einem kleinen Ort in Baden Württemberg zur Fotomesse. Nur zweimal kam er nicht weil er seine kranke Frau pflegte.

Sie starb im letzten Jahr und so reiste er vor ein paar Tagen wieder in die Domstadt. Ich traf ihn am Dienstag zufällig am Kodak Stand – zum Ende unserer Bloggertour als Wibke von der Digital Photo gerade Magazine kostenlos an die Teilnehmer verteilte.

„Darf ich vielleicht auch eines haben?“ hörte ich ihn fragen.

Und ich spitzte meine Ohren.

Ich war gespannt. Nach einem längeren Zögern bekam er ein Heft. Ein älterer Herr, der sich brennend für Fotomagazine interessiert, die sich mit digitaler Fotografie auseinandersetzen? Ich war neugierig geworden. Ich hakte ein wenig nach und erfuhr von seiner Liebe zur Fotografie, seinem ‚Freundeskreis Audiovision‘, seinen Dia Shows. Und auch heute hing eine Kamera um seinen Hals. Natürlich wollte ich einiges mehr wissen über vergangene Photokina-Zeiten, seine Fotografie und ihn selbst. Es stellte sich heraus, dass ihm etwas auf dem Herzen liegt. Und mir jetzt auch.

Durch seine schmale Rente wurden ihm in diesem Jahr die monatlichen Kosten für das Abo des ‚fotoMagazin‘ zu hoch und er schrieb schweren Herzens eine Email an den Verlag, in der er erklärte, dass er das Abo leider kündigen MUSS.

Er hatte gehofft, der Empfänger dieser Email würde mit Herz zwischen den Zeilen lesen und ihm das Magazin vielleicht gratis weiter zukommen lassen. Aber das klappte natürlich nicht. Seither steht Emil ohne da – und ist nicht glücklich.

Es sind solch kleinen Geschichten, die mich bewegen. Ich weiß, wie sehr ältere Menschen an Dingen hängen, die über die Jahre zu einer festen Gewohnheit werden, einer Routine, und plötzlich fehlen. Und ich weiß auch, dass das Geld für solche ‚Kleinigkeiten‘ manchmal einfach nicht reicht. Emils Sohn spendierte ihm das Zugticket nach Köln sowie eine Dauerkarte für die Photokina. Er übernachtet bei einem Freund, der sich extra bei einem Nachbarn ein Bett lieh, um ihn unterbringen zu können.

Und jetzt möchte ich das fotoMagazin und natürlich vor allem den Jahr Top Special Verlag in Hamburg um etwas bitten: 63 Jahre lang (über ein halbes Jahrhundert!) hat Emil Monat für Monat für euch eingezahlt, über 750 Hefte gekauft. Jetzt ist es an der Zeit etwas zurück zu geben! Ich wünsche mir, dass jetzt euer Herz das Sagen hat und nicht das Reglement. Nehmt sein Abo wieder auf und schickt ihm sein geliebtes Magazin wieder zu – kostenlos.

Emil wird auch die nächsten Tage auf der Photokina sein, vielleicht war er schon bei euch am Stand. Als ich ihn nach seiner Telefonnummer fragte, antwortete er:

„Ich bin per Email sehr gut zu erreichen.“

Ich vermittel also gern und werde Morgen auch noch einmal auf der Photokina sein.

 

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114 Gedanke zu “Das ist euer wohl treuester Leser – Eine Bitte an das Fotomagazin”
  1. Schöne, sentimentale Geschichte, die hoffentlich nicht traurig endet. Eigentlich doch auch für das Magazin eine Möglichkeit, ein paar Seiten mit einem Blick in das etwas andere Archiv zu füllen. Wenn man es schon nicht „umsonst“ machen möchte.

  2. Herrlich! Klasse Geschichte…ich wünsche Emil das er sein Heft weiter bekommt und das es für ihn kostenlos ist. Es wäre für das Magazin schon eine tolle PR und eine super Würdigung für den Leser und seine Jahrzehnte(über halbes Jahrhundert!) lange Treue. Wo findet man sowas heute noch?

    Hier zählt das Herz und da bin ich mal gespannt wie viel Herz die Wirtschaft hat?!

  3. Toller Artikel und lobenswertes Engagement, Heike!

    Das Abonnement wird doch sicher nicht direkt von der Redaktion, sondern vom Jahr Top Special Verlag abgewickelt. Vielleicht sollte man auch hier nochmal für das Thema sensibilisieren oder zumindest drauf hinweisen.

    Thumbs up!
    Alex

    1. @Alex – Ich danke dir. Ja, da hast du recht. Ich hoffe, dass Magazin und Verlag das regeln können. Aber ich werden den Verlag nochmal mit rein nehmen…

  4. Sollte dem Verlag das Verschenken eines Abos zu teuer sein, würde ich mit ein paar Freunden zumindest schon mal 1 Jahr das Abo übernehmen und als Geschenkabo für ihn buchen. Es ist toll, dass es noch Menschen gibt die so eine Geschichte wahr nehmen und sich für einen anderen Menschen einsetzen.

    Ohne Magazin wird er also auf jeden Fall erst einmal nicht bleiben müssen. 🙂

  5. Herzerwärmende Geschichte, danke dafür.

    Und ich drücke gaaaanz fest die Daumen, dass es mit dem Abo klappt.

    Falls wider Erwarten nicht, melde Dich bitte bei mir – vielleicht kann ich helfen 🙂

  6. Mal wieder eine dieser Geschichten die einen mitnimmt. Ich hoffe sehr das die Geschichte positiv ausgeht!
    Und wie einige anderen schon sagten, bei einem Leser der über 60 Jahre das Magazin verfolgt, kann ein Austausch hier nicht nur für Emil positiv sein, sondern auch für die Redaktion!

  7. Ja da bin ich auch dabei, ich hoffe und drücke die Daumen das das FotoMAGAZIN herz zeigt und vielleicht sogar ein interview oder eine kleine storry bringt dazu, denn das ist es alle male wert und würde zeigen das das Magazin nicht nur von Werbung, Auflagenzahlen und Gewinn lebt, sondern ein Magazin für die Fotografie und deren begeisterte ist.

  8. Ich wünsche Emil auch, dass der Verlag Herz zeigt und ihm das Abo gratis zur Verfügung stellt.

    Falls nicht – und das meine ich Ernst – erkläre ich mich gerne bereit das Abo für ein Jahr zu zahlen. Schreib mir dich eine E-Mail mit den Zahlungsangaben. (Hab schon viel Geld für Dümmeres ausgegeben, sowas ist mir lieber.)

    Viel Erfolg
    Nadja

  9. Es könnte diesen Vorschlag auch sehr voranbringen, wenn viele eine nette Email an einen der Redakteure oder die Redaktionsassistentin schicken mit Verweis auf diese Seite.

    http://www.fotomagazin.de/redaktion/index.php

    Aber bitte nicht vollmüllen oder Sammelmails an alle dort aufgeführten Adressen versenden. Sonst könnte sich Zustimmung schnell in Ablehnung verwandeln.

    1. @Redaktion Fotomagazin – JAAAAAAAAA! Es ist geschafft!!! Ich danke euch von Herzen!!! Ich würde Emil Morgen gerne auf der Photokina suchen und mit ihm zu euch kommen, geht das?

  10. Das ist sehr außergewöhnlich und sehr berührend. Ich hoffe und drücke die Daumen, das der Appell Wirkung zeigt – also schön weiterverbreiten, retweeten, liken, was auch immer, damit möglichst die ganze Welt davon hört!

    Sollte der Verlag stur bleiben, gibt es bei großer Resonanz sicher einen anderen Weg, der sich finden lässt 🙂

  11. Schöne und zugleich traurige Geschichte. Wenn sich der Verlag nicht dazu bereit erklärt, das Abo zu übernehmen, schlage ich vor, dass ein kleines PayPal-Spendenkonto eingerichtet wird. Ich – und sicher auch viele andere – würde das gerne mit ein paar Euros meines Studentenbudgets unterstützen.

  12. Hallo Heike,
    klasse geschrieben, und ich hoffe, die Geschichte nimmt ein gutes Ende,….

    Weitergeteilt ist der Beitrag, drücke die Daumen…

    Danke für Deinen Beitrag!

    Liebe Grüße, Kerstin

  13. in Internetzeiten,wo tagtäglich in Netzwerken wie FB und Twitter täglich irgendwelche dubiosen Spendenaufrufe auf einen einprasseln, ist so eine wahre Geschichte wundervoll. Ich freue mich für Emil, dass er als treuer Fan dieses Geschenk seines Lieblingsmagazins quasi zurückerhält. Möge er noch viel Freude daran haben!!!

  14. Was für eine anrührende Geschichte!
    Hoffe auch sehr, dass das Magazin seine Entscheidung nochmal überdenkt! Hälst Du uns auf dem Laufenden?

    Ich teile erstmal auf facebook und twitter …

    Liebe Grüße

    Ursula

  15. Diese Geschichte war so traurig, das Gretarmarlene und ich uns schon überlegt hatten, wie wir da helfen können.. Um so mehr freuen wir uns, dass Emil sein (verdientes) Abo erhält…!!!

    Vielleicht wäre es schön, wenn Du die ganzen Reaktionen ausdruckst und ihn recht herzlich von „uns allen“ grüsst…

  16. @Heike

    Das hast Du toll gemacht!

    DAS ist Journalismus!!! Nicht diese reißerischen Geschichten, die oft in Zeitschriften oder auf Webseiten auftauchen und von vielen schon als normaler Bestandteil des Alltags angesehen werden. Nein, das was Du gemacht hast – keine Geschichte MACHEN, sondern eine Geschichte FINDEN! Diese erzählen – mit Herzblut und Wärme – und ganz ohne Kitsch! Und dann noch etwas damit bewegen!!!

    Klasse!

    Liebe Grüße

    Ursula

  17. Es freut mich sehr für Emil, dass die Redaktion so schnell und großartig reagiert hat.

    Und ich danke Heike, dass sie uns auf diese tolle Geschichte aufmerksam gemacht hat, auch wenn es nur eine von vielen ist.

    Wenn jeder von uns jeden Tag ein Bisschen mehr mit offenen Augen und Ohren durch die Welt spazieren und auf seine Mitmenschen achten würde, könnten noch viele Geschichten, wie hier mit, einem Happy End zu Ende gehen.

  18. Liebe Heike,
    wunderbare Aktion, prima Happyend, da darf man heulen! Ich freu mich, dass Emil auch weiterhin die Zeitschrift lesen kann, dass du ihn getroffen hast und dass ich dein Blog jetzt auch über diesen kleinen Umweg gefunden habe!

  19. Das ging aber schnell – toll, dass es geklappt hat!

    Und am Ende gibt es doch eigentlich nur Gewinner:
    Emil, der sein innig geliebtes Abo behalten kann und die Liebe zur Fotografie hoffentlich noch viele Jahre leben darf. Das Fotomagazin, dem eine perfekte PR-Plattform dargeboten wurde, die sie perfekt zu nutzen wusste. Nicht zu vergessen Heike, die uns mit dieser Geschichte emotional abholte und dort berührte, wo es der klassische Journalismus nur noch höchst selten schafft. Ach und selbst die Photokina hat sich bei alljenen Mitgliedern der Webgemeinde ins Bewusstsein gerufen, die vielleicht ansonsten ahnungslos im alltäglichen Termin- und Informationsfluss vorbeigerauscht wäre – zum Beispiel mir 🙂

    1. @Alex – Das hast du wiedermal sehr schön zusammen gefasst. Mit dem Herrn Steiner oder jemand anderem von der Photokina werde ich allerdings nochmal reden… 😉

    1. @Lisa – Huch. Deinen Kommentar musste ich aus dem Span fischen. Blöd. Ja, ich treffe mich Morgen mit dem Chefredakteur und wir quatschen mal… 😉

  20. Ich heule auch gerade! Was für eine rührende Geschichte! Und wie toll, dass er das Abo jetzt wieder bekommen wird.
    Chapeau an dich, dass du diese Aktion gestartet hast, es müsste viel mehr von deiner Sorte geben!
    LG Andrea

  21. Ich habe nicht 750, sondern nur 1-2 fotomagazin-Hefte gekauft (und irgendwann mal zum Altpapier gegeben), umso bewundernswerter finde ich, daß jemand über 60 Jahre einem Magazin die Treue hält. Sehr, sehr schön, daß Emil künftig sein Abo wieder hat. 🙂

  22. Wow, was für eine schöne Geschichte. Ich kenn‘ Dich nicht Heike, aber Du hast die Welt gerade ein kleines Stückchen heller gemacht. Schön, dass Du Emil helfen konntest – das macht mich glücklich. Danke, dass Du die schöne Geschichte geteilt und etwas bewegt hast!

  23. klasse sache!

    vielen dank dafür daß es doch noch menschen mit sozialer kompetenz, nächstenliebe und einem großen herzen gibt!

    ganz große klasse @ heike und dantürlich dem fotomagazin!!

    liebe grüße aus bremen

  24. Toll gemacht, Chapeau Heike! Wie gut, dass Du nicht nur aufmerksam genug warst, die Bitte um das Magazin zu hören, sondern auch direkt eingehakt und Dich so ins Zeug gelegt hast. Tolle Aktion mit einem tollen Ergebnis. Bravo. Auch dem fotoMagazin! Auf das Emil noch viele weitere Jahre seinem Hobby nachgeht.

  25. Du bist ein zauberhafter Mensch! Danke für diese Geschichte, für deine Mühe und für dein Herz!

    Hach, ich bin – auch wenn ich dich gar nicht kenne – einfach furchtbar stolz auf dich!!! 🙂

  26. Ich bin vollkommen baff und gerührt.

    Allein die Geschichte von Emil ist schon sehr nahegehend, aber wenn ich dann noch ganze Engagement hier sehe und wie das fotoMagazin reagiert hat, kommen mir echt die Tränen.

    Vielen Dank Heike, dass du diesen Stein ins Rollen gebracht hast.

    Ich freue mich riesig für Emil und hoffe, dass er noch viele Jahre Spaß an dem Magazin und der Fotografie haben darf. 🙂

    1. @Jan – Ja, die ganzen Kommentare sind toll! Menschen, die bereit sind zu spenden, ein PayPal Konto einrichten wollen…das ganze ist toll! Ich Werder mal sehen, wie die Geschichte Morgen auf der Photokina weitergeht…

    1. @Echtor – Ich habe da auch schon drüber nachgedacht. Wo könnte ich denn ein Konto öffnen, das für mögliche Spenden nutzbar ist? Ich meine, kann ich bei Paypal eines einfach einrichten?

  27. @Heike

    Naja man könnte Startnext für sowas nutzen oder eben Paypal, am besten kannst du evtl. wenn du Kontakt zu Emil hast mit ihm zusammen ein Paypal Konto erstellen.

    Bei Crowdfundingdiensten hat man aber den Vorteil das man eine Maximalgrenze angeben kann.

    Wenn ich aber daran denke das Emil wegen seiner Rente ein Zeitschriftenabo kündigen muss ist ein Überschuss evtl. auch nicht verkehrt.

  28. Gut gemacht Heike!

    Ich durfte Emil auch am Mittwoch noch einmal auf der Photokina treffen und wir haben uns lange sehr angenehm unterhalten. Wir haben noch ein paar persönliche Bilder gemacht und Mail Adressen ausgetauscht. Ich freue mich schon Emil in zwei Jahren auf der nächsten Photokina wieder treffen zu können.

    Beste Grüße
    Christina

  29. @echtor & @heike – überfliege gerade die Kommentare und sehe euren Spendenaufruf für Spiegelreflex.

    Emil hatte früher ein Fotolabor, ich glaube er ist ein Fan der Analogfotografie. Ihm ist aber sehr daran gelegen seinen Enkeln den bewussten Umgang mit der digitalen Fotografie näher zu bringen.

  30. Während ich hier in Braunschweig der Dokumentarmesse folge… Habt ihr ja echt ein Rad ins Rollen gebracht. Solche FotoZeitungen sind nicht wirklich billig und ich freue mich, das ihr Emil auf seine jungen Jahre noch ein Abo organisieren konntet. Vielleicht kann man von Emil noch was lernen. Ich sehe gerade durch solch Geschichten, das Fotografie etwas ist, was Menschen wie dich Heike und Emil und viele andere eher zusammenbringt, denn sie distanziert. Etwas wofür es sich nicht nur der Fotografie wegen, sondern wegen den Geschichten die vor oder hinter der Kamera laufen, lohnt.

    Danke! Und auch ich würde meinen Beitrag leisten, sofern ihr ein Spendenkonto habt…

  31. Beim Lesen hatte ich jetzt aber auch ein bischen „Pipi in den Augen“, muss ich ja zugeben. Eine schöne Geschichte, die in Zeiten von Mord und Totschlag in der Welt den internen Zyniker ein wenig schrumpfen ließ! Danke für Deinen Einsatz Heike (plus die vielen Unterstützer!) und Emil wünsche ich weiterhin schöne Motive, nette Kontakte und viel Spaß mit dem fotoMagazin!

  32. Danke für die Geschichte, für den Einsatz von Heike, die Bereitschaft zu helfen, die Kulanz des Verlages und herzliche Grüße an Emil! Das sind drei Minuten Aufnahme aneinandergereihter Buchstaben, die mich heute einen Tick glücklicher gemacht haben, einfach weil ich weiß, dass sie Emil glücklich machen werden.

  33. […] Eine kleine Herzensangelegenheit und die wohl rührendste Geschichte der Photokina, ist die Story von Emil. Nach unserer Bloggertour am Dienstag trafen wir am Kodak Booth zufällig auf Emil, der offenbar irgendwie dazwischen rutsche. Nach dem ersten Kontakt mit Emil offenbarte er uns langsam seine fotografische Lebensgeschichte und Heike interviewte Emil genauer. Legt euch ein paar Taschentücher bereit, die Geschichte am Rande der Photokina könnt ihr bei Heike im Blog nachlesen. […]

  34. Hallo Heike, über die Nachberichterstattung zur Bloggertour bin ich nun auch noch über deinen Blog gestolpert. Toll, dass du nach der anstrengenden Tour noch ein offenes Ohr für Emil hattest. Deine Hilfeaktion bei seinem Abo: 1a!
    Ich hoffe, du kannst verstehen, dass ich im Moment des Hefte Verteilens zunächst keinen Blogger übergehen wollte und meine Arme kaum Hefte genug für die Teilnehmer tragen konnten. In diesem Moment umzuschalten auf Emil und seine Bitte, hat leider kurz gedauert (du schreibst von einem längeren zögern). Nachdem ich aber seine Geschichte der langjährigen Photokina-Besuche gehört hatte (zumindest in Kurzfassung), hat er natürlich auch ein Heft bekommen. Leider war ich danach damit eingespannt die weiteren Bloggergäste zu versorgen. Schade eigentlich. Beim nächsten Mal würde ich das vermutlich anders lösen.
    Dir aber nochmal Danke, dass du mehr Zeit für ihn hattest, und dich so toll eingesetzt hast. So hatte sein Messe-Besuch dieses Jahr doch noch ein Happy-End.

  35. […] Eine kleine Herzensangelegenheit und die wohl rührendste Geschichte der Photokina, ist die Story von Emil. Nach unserer Bloggertour am Dienstag trafen wir am Kodak Booth zufällig auf Emil, der offenbar irgendwie dazwischen rutsche. Nach dem ersten Kontakt mit Emil offenbarte er uns langsam seine fotografische Lebensgeschichte und Heike interviewte Emil genauer. Legt euch ein paar Taschentücher bereit, die Geschichte am Rande der Photokina könnt ihr bei Heike im Blog nachlesen. […]

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